WiYou.de - Ausgabe 04/2014 - page 48

WiYou . Wirtschaft und Du . Ausgabe 4­2014 Illustration:www.pelzinger.de/fotolia
Deine Region Südthüringen 48
Ob Internet in der Zahnbürste. Oder fahrerlose Autos. Bei der HUK-COBURG baut man auf das, was die Zukunft bringt. Hier freut man sich auf frische
Köpfe mit neuen Ideen. In einem Team, das bis zu 95 % seiner Auszubildenden übernimmt. Und das zu 100 % weiß, dass es auch ein Leben offline gibt.
Wir suchen die besten Mitarbeiter (m/w) von morgen für unsere Zentrale in Coburg.
Ihre Möglichkeiten sind:
Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen (m/w)
Ausbildung zum Fachinformatiker (m/w)
Dualer Studiengang Versicherungswirtschaft
Dualer Studiengang Informatik
Möchten Sie mit uns die Zukunft gestalten?
Mehr Informationen und unser Bewerbungsformular finden Sie unter www.HUK.de/karriere/ausbildung.
Arbeiten an der Zukunft.
Gibt es eine Ausbildung, wo ich
nicht nur rudern, sondern auch
navigieren lerne?
Auszubildende und Verbundstudenten
(m/w) gesucht.
.„Der Erfolg einer Ausbildung hängt nicht nur vom fachlichen Wissen und Können ab, sondern auch vom Auftreten und den Umgangsformen“, .
.sagt IHK­Hauptgeschäftsführer Gerald Grusser. „Ein gepflegtes Äußeres und ein zum Beruf passendes Outfit ist wichtig für den ersten Eindruck“, .
.empfiehlt er. Das habe nichts mit verstaubten Benimmregeln zu tun, sondern mit Respekt und Einfühlungsvermögen. Beim Ausbildungsstart .
.empfiehlt die IHK Erfurt außerdem die Beachtung folgender Dinge:.
Guter Rat zum
Ausbildungsstart
Pünktlichkeit – Sollte selbstverständlich sein. Andernfalls riskiert der Azubi,
für unzuverlässig gehalten zu werden. Also besser etwas mehr Zeit für den
Weg zur Arbeit einplanen sowie mögliche Verkehrsprobleme berücksichtigen
und den Ausbilder telefonisch informieren, wenn trotz allem eine Verspätung
droht.
Vorbereitung – gehört dazu. In der ersten Zeit werden Kollegen vorgestellt,
der Betrieb gezeigt und erklärt, wie die Ausbildung abläuft. Ratsam
ist, sich schon vorab mit dem Ausbildungsbetrieb zu beschäftigen – zum
Beispiel über das Internet.
Nur wer fragt, lernt! – Der Unternehmer erwartet vom Auszubildenden, dass
er sich informiert, wenn er etwas nicht verstanden hat.
Wichtige Fragen für den Anfang:
Namen und Funktionen der wichtigsten Ansprechpartner
Melden am Telefon
Verhaltensweise gegenüber Kunden
Lage der Pausen­ und Sanitärräume
Regelungen zu Arbeits­ und Pausenzeiten
Umgangsformen – sind ganz wichtig. Lieber einmal zu viel grüßen als zu we­
nig. Azubis sind diejenigen, die zuerst grüßen sollten. Die Initiative zum
Händedruck hingegen geht immer vom Ranghöheren aus. Dabei kommt ein
kräftiger Händedruck besser an, als ein schlaffer. Die Vorstellung sollte immer
mit Vor­ und Nachnamen erfolgen. Kollegen und Kunden werden mit „Sie“ an­
gesprochen, es sei denn, das „Du“ wird angeboten. (em/mü)